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Wofür steht die CDU Linkenheim-Hochstetten?

Im Jahr 2017 haben wir uns intensiv damit beschäftigt, was wir, die CDU Linkenheim-Hochstetten, für ein Selbstverständnis haben. Im Vordergrund standen dabei die inneren Werte der CDU als auch die inhaltlichen Fragestellungen konkret bezogen auf unsere Gemeinde.

Bei unserer Selbstbetrachtung haben wir uns stark an den traditionellen Werten unserer Gesellschaft, als auch an den christlichen Werten, die in unserem Parteinamen verankert sind, orientiert.

Beim Blick auf unsere Gemeinde haben wir insgesamt 5 Themenschwerpunkte identifiziert, die wir dann noch detaillierter ausgearbeitet haben. Das sind:


Im Folgenden haben wir jedes der oben genannten Themen etwas ausführlicher beschrieben.


Traditionelle Werte und das C in unserem Parteinamen

Wir bekennen uns zu den christlichen Werten der Nächstenliebe und der Achtung der Würde jedes einzelnen Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen. Jeder Mensch hat daher unserer Auffassung nach das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, auf Gleichbehandlung, Toleranz, Respekt und auf freie Meinungsäußerung.

Wir verstehen dies als die Grundwerte unserer Gesellschaft, wir respektieren diese, so wie wir unsere traditionellen Wertevorstellungen sowie Gottes Schöpfung respektieren und bewahren wollen. Diese Werteorientierung dient uns als Richtschnur für die Politik der CDU Linkenheim-Hochstetten. Wir möchten diese deshalb auch unseren folgenden Generationen weitergeben – gerade auch in Zeiten einer sich immer schneller wandelnden Gesellschaft.


Gemeinde

Es gibt drei Themen, die uns in unserer Gemeinde besonders wichtig sind. Das sind die Finanzen von Linkenheim-Hochstetten, die Sicherheit und das Angebot und der Umgang mit unserer Jugend.

Linkenheim-Hochstetten ist die einzige Gemeinde in der Hardt, die schuldenfrei ist. Dass wir weiter schuldenfrei bleiben, dafür setzen wir uns ein. Das heißt, dass wir für eine solide Haushaltspolitik stehen, die einen positiven Haushalt ermöglicht. Durch die ab dem Jahr 2018 greifende Umstellung der Haushaltsführung auf das so genannte Doppik-System erschwert dies ungemein und wird zunächst mal dazu führen, dass es ein negatives Haushaltsergebnis gibt. Deshalb ist es wichtig, hier kreative Lösungen zu finden um mit den neuen Rahmenbedingungen wieder ein gutes Haushaltsergebnis zu erzielen. 

Bspw. hat Linkenheim-Hochstetten vergleichsweise niedrige Gewerbesteuereinnahmen. Ansiedlung von Gewerbebetrieben, die hohe Gewerbesteuereinnahmen ermöglichen, ist ein Schlüssel um das Ziel einen positiven oder zumindest ausgeglichenen Haushalt zu ermöglichen

Die Zukunft unserer Gesellschaft ist die heutige Jugend. Wir möchten den jungen Menschen in unserem Ort ein noch besseres Angebot ermöglichen, damit sich deren Freizeitwert erhöht (siehe auch „Vereine/Kultur/Gastronomie“). Welche Form der Jugendarbeit die Gemeinde erbringen kann ist in Linkenheim-Hochstetten viel diskutiert. Natürlich können die Vereine einen wesentlichen Beitrag leisten – aber was ist außerhalb der „typischen Vereinszeiten“. Im Wesentlichen werden dabei immer zwei Modelle diskutiert. Das Jugendzentrum oder die so genannte aufsuchende Jugendarbeit. Wir halten den zweitgenannten Ansatz für die bessere Lösung, da ein bei der Gemeinde beschäftigter Streetworker dahingeht, wo die Jugendlichen sind. Der wesentliche Unterschied ist, dass bei diesem Modell die Gemeinde aktiv wird. Das bietet den Vorteil, dass die Reichweite viel größer ist und die Ansprache der Jugendlichen garantiert ist. So kann eine Beziehung zwischen dem Streetworker und den Jugendlichen aufgebaut werden. Ganz nebenbei können Konflikte die zwischen den Jugendlichen und dem Gemeindevollzugsdienst gelegentlich entstehen auf ganz andere Art und Weise gelöst werden.

Ein weiterer Gedanke, der uns umtreibt ist die Frage, wie können Jugendliche an den Entwicklungen in unserer Gemeinde beteiligt werden. Die Frage ob es eine projektbezogene Beteiligung oder ein Jugendgemeinderat sein könnte, damit müssen wir uns selbst auch noch auseinandersetzen. Dass die Beteiligung junger Menschen für uns als CDU ein zentrales Thema ist, können Sie auch daran sehen, dass wir eine JUNGE UNION in Linkenheim-Hochstetten ins Leben rufen wollen.

Die Sicherheit in unserem Ort liegt nicht nur uns als CDU Linkenheim-Hochstetten sehr am Herzen, sondern sicherlich jedem einzelnen Menschen in unserer Gemeinde. Bis vor wenigen Jahren hatten wir auch noch einen Polizeiposten, der zuletzt im Rathaus untergebracht war. Leider wurde der nach Leopoldshafen verlegt. Wir hätten den Polizeiposten gerne wieder bei uns in Linkenheim-Hochstetten. Alleine die Anwesenheit der Polizei im Ort würde das Sicherheitsgefühl der Menschen hier steigern. Ebenso könnte die Arbeit des Gemeindevollzugsdienstes und die der Polizei besser verzahnt werden um die Sicherheit in Linkenheim-Hochstetten zu erhöhen.


Vereine / Kultur / Gastronomie

Die Kultur des Zusammenlebens in einer Gemeinde wie Linkenheim-Hochstetten wird wesentlich davon beeinflusst, welche Angebote es in der Gemeinde gibt und wie diese gefördert werden.

Eine Gelegenheit, bei der sich viele Menschen begegnen sind die Feste und Feierlichkeiten in unserem Ort. Ob das Straßenfest, der Adventsmarkt oder die zahlreichen Veranstaltungen, die von den einzelnen Vereinen durchgeführt werden. Da treffen sich die Menschen und das muss erhalten werden. Wie man schon erkennen kann, hat das natürlich sehr viel mit dem Vereinsleben in Linkenheim-Hochstetten zu tun. Insofern machen wir uns stark für den Erhalt und die Förderung der Vereine. Auch die Vereinsjugendarbeit liegt uns dabei sehr am Herzen, da das die Funktionäre der Zukunft sind und diese Vereinskultur in unserer Gemeinde erhalten.

Vereine haben auch einen integrativen Charakter. Linkenheim-Hochstetten wird immer größer. Die Menschen die zu uns ziehen suchen Kontaktmöglichkeiten. In den Vereinen bekommen Sie das geboten, schließen dort Freundschaften und werden schnell ein Teil unserer Gemeinschaft.
 

Das sich so viele Menschen in den Vereinen engagieren soll auch belohnt werden. Die Menschen, die dafür sorgen, dass wir in Linkenheim-Hochstetten in einer guten Gemeinschaft zusammenleben sollten Anerkennung und Wertschätzung erfahren. Vielleicht lässt sich eine Art Ehrungs- und Gedenkkultur in unserer Gemeinde etablieren.

Jugendliche finden natürlich auch Ihren Platz in den Vereinen. Auch deshalb ist uns die Jugendarbeit so wichtig. Was aber machen die Jugendlichen außerhalb der Zeiten, in denen die Vereine ein Angebot machen, bspw. in den Abendstunden oder teilweise am Wochenende. Hierfür gibt es in Linkenheim-Hochstetten nicht viel. Das Thema Streetworker (siehe „Gemeinde“) haben wir an anderer Stelle schon genannt. Aber wo können die Jugendlichen sonst hingehen? Es gibt leider kein gastronomisches Angebot mehr für Jugendliche in unserem Ort. Das führt dazu, dass sie entweder „rumhängen“ oder außerhalb unserer Gemeinde ein Gastronomie- und Freizeitangebot aufsuchen. Wollen wir das? Ein klares „Nein“! Wenn wir unsere Gemeinschaft pflegen wollen, dann müssen wir den Menschen ein Angebot im Ort machen.

Da kommt auch das viel besagte Brauhaus ins Spiel. Nicht nur, aber gerade in den Sommermonaten verspürt man die Lust noch auf ein Bier rauszugehen. So ein Brauhaus, wie man es in unserer Nachbargemeinde Eggenstein-Leopoldshafen findet, das fehlt uns noch. So wie es aussieht soll es jetzt kommen. Wir können das nur befürworten. Noch ein gemütlicher Biergarten dabei würde das Ganze schön abrunden.

Wir wollen aber nicht nur an die junge Generation denken. Auch den Menschen anderer Altersgruppen muss was geboten werden. Das Heimathaus Zehntscheuer ist durch mühsame Arbeit ehrenamtlicher Helfer wunderschön hergerichtet worden. Zwischenzeitlich finden gelegentlich kulturelle Veranstaltungen statt. Das lässt sich sicherlich noch ausbauen. Auch mit unserem Bürgerhaus, das zwar lüftungstechnisch schon ein bisschen in die Jahre gekommen ist, lässt sich hier sicherlich mehr bewegen, als es bisher der Fall ist. Daran muss gearbeitet werden. Bei kulturellen Veranstaltungen treffen sich Menschen und tauschen sich aus. Auch andere Formen der Begegnungsmöglichkeiten möchten wir im Auge behalten.


Umwelt / Energie / Digitalisierung

Die CDU Linkenheim-Hochstetten bekennt sich zum Klimaschutz und möchte die Möglichkeiten die die Digitalisierung bietet für die Menschen in unserer Gemeinde nutzbar machen.

Um die Klimaziele in Deutschland zu erreichen bedarf es vielerlei Anstrengungen auf allen Ebenen. Mit dem Betrieb der fünf Photovoltaikanlagen auf den Dächern der gemeindeeigenen Liegenschaften wurden in Linkenheim-Hochstetten bis Ende 2017 über 2,5 Mio. kWh Strom erzeugt (Jahresbedarf von rund 1500 Personen) und
dabei fast 2 Mio. t CO2 eingespart. Das ist ein beachtlicher Beitrag zum Klimaschutz! Anstatt Strom CO2-frei zu erzeugen, gibt es auch die Möglichkeit Energie zu sparen. Deshalb halten wir die Umrüstung der Straßenbeleuchtung bei uns im Ort, genau für den richtigen Ansatz.

Aber geht da noch mehr? Wir denken schon. Auch die Beleuchtung in den Gebäuden der Gemeinde sollten unter die Lupe genommen werden. Ebenso die Beheizung der Gebäude. Teilweise entsteht der Eindruck –gerade in den Sporthallen, dass hier über den Bedarf hinaus geheizt wird. Es gibt bestimmt Optimierungspotenzial, das hier noch gehoben werden kann um einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
 

Beim Thema Klimaschutz spielt natürlich auch die Mobilität eine Rolle. Die Mobilität der Zukunft wird mit Sicherheit zu elektrischen Antrieben tendieren. Ob das die Königslösung ist wird man sehen. Aber es wird kommen und wir sollten in Linkenheim-Hochstetten unseren Beitrag für die Mobilitätszukunft leisten. Wir denken dabei bspw. an den Gemeindefuhrpark und an Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

Die Digitalisierung wird uns in vielen Bereichen in ein neues Zeitalter katapultieren. Viele Dinge, wie wir sie heute kennen werden in Zukunft ganz anders funktionieren. Mit einem deutlich höheren Automatisierungsgrad, bei dem ein hoher Datenfluss vonnöten ist, um Sicherheit und Komfort gleichermaßen aufrecht zu erhalten – bspw. autonomes Fahren etc. In einer zunehmend globalisierten Welt benötigt auch das Gewerbe (siehe Infrastruktur) eine immer höhere Bandbreite um einen hohen Datenfluss zu gewährleisten. Deshalb setzen wir uns für den weiteren und flächendeckenden Ausbau mit schnellen Glasfaserleitungen in Linkenheim-Hochstetten ein. In diesem Zuge sollte es auch Zonen im Ort geben, in denen den Menschen in unserer Gemeinde freies W-LAN zur Verfügung steht. Über die Jahre können die Lücken zwischen den Zonen zunehmend geschlossen werden, so dass das Angebot irgendwann flächendeckend ist.

Beachtung sollte man auch dem Thema Quartiersentwicklung bei der Erschließung weiterer Neubaugebiete schenken. Durch ein ausgeklügeltes Infrastrukturkonzept können hier Themen wie Energie, Breitband, intelligente Straßenbeleuchtung oder Ladestationen für Elektroautos intelligent miteinander verknüpft werden.


Infrastruktur

Im Bereich Infrastruktur sehen wir zwei wesentliche Themen, die in Linkenheim-Hochstetten vorangetrieben werden müssen und für die wir uns einsetzen wollen. Die Handlungsfelder sehen wir hier im Bereich Verkehr und Gewerbe.

Wie schon unter dem Punkt Gemeinde erwähnt, ist unser Ort im Bereich Gewerbesteuereinnahmen im Vergleich zu unseren Nachbargemeinden eher schlecht aufgestellt. Hier sehen wir auch vor dem Hintergrund der geänderten Haushaltsführung erheblichen Aufholbedarf um die Einnahmenseite der Gemeinde deutlich zu verbessern um so einen positiven oder zumindest einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen.

 

Die Plätze im Gewerbegebiet Römeräcker sind mittlerweile fast alle vergeben, allerdings noch nicht bebaut und somit gibt es auch noch keine Gewerbesteuer. Irgendwann wird es aber soweit sein und dann wird man sehen, inwieweit sich das Gewerbesteueraufkommen verbessert. Allerdings wird das wohl nicht ausreichen und die Gemeinde muss zusehen, dass gegenüberliegende Gewerbegebiet Stockäcker bald erschlossen und veräußert wird. Möglichkeiten, anstatt vieler kleiner lieber einen oder zwei große Gewerbetriebe mit hohem Gewerbesteueraufkommen anzusiedeln sollten ausgelotet werden. Das erfordert zwar einen anderen Ansatz bei der Flächenplanung und bei der Ansprache möglicher Gewerbetreibender, aber es sollte möglich sein. Allerdings: Nicht um jeden Preis! Wenn überhaupt, dann sollte mit Unternehmen, die während Ihres Produktionsbetriebes Luftschadstoffe emittieren vorher klare Regelungen getroffen werden, die über die gesetzlichen Luftreinhaltungsvorschriften hinausgehen.
 

Auch das Thema Verkehr beschäftigt uns in vielerlei Hinsicht. Die B36 spielt hierbei eine zentrale Rolle. Die aktuelle zweispurige Verkehrsführung wird dem aktuellen Verkehrsaufkommen längst nicht mehr gerecht. Schon gar nicht, wenn es irgendwo zu Störungen kommt. Daher begrüßen wir den geplanten dreispurigen Ausbau mit ampelgesteuerter Fahrstreifenfreigabe ausdrücklich! Denn aufgrund der Überlastung der heutigen B36 nutzen viele Verkehrsteilnehmer Linkenheim-Hochstetten als Durchfahrt für die Nord-Süd Verbindung. Durch den Ausbau der B36 wird sich der Verkehr aus dem Ort herausverlagern und somit die innerörtlichen Verkehrsflüsse erheblich reduzieren.

Wir wollen uns dafür einsetzen, dass wenn sowieso gebaut wird, dass dann die Anbindung an die B36 in Linkenheim optimiert wird. Auf der Brücke ist das Gefahrenpotenzial durch den kreuzenden auf- und abfahrenden Verkehr aus unserer Sicht zu groß. Südlich der Brücke könnte eine Auffahrt von Linkenheim kommend bzw. eine Abfahrt in Richtung Friedrichstal gebaut werden. Somit gäbe es auf der Brücke deutlich weniger Kreuzungsverkehr.

Uns beschäftigt auch die räumliche Entwicklung von Linkenheim-Hochstetten in Zukunft. Die wird nach Fertigstellung der Neubaugebiete Biegen/Durlacher Weg I und II nur noch Richtung B36 möglich sein.

Und was ist eigentlich mit der Anbindung von Linkenheim-Hochstetten mit dem ÖPNV an Stutensee, bzw. Bruchsal? Hier sollte aus unserer Sicht zumindest mal geprüft werden, ob hierfür Bedarf besteht.

Und wenn mal jemand in Linkenheim-Hochstetten übernachten will? Für eine Gemeinde unserer Größe sollte ein Hotel auf jeden Fall dazu gehören. Wir haben mittlerweile viele zugezogene Menschen in unserem Ort, die für Besuche ihrer Verwandtschaft oder von Freunden unter Umständen keine Übernachtungsmöglichkeiten haben. Auch vor dem Hintergrund expandierender Gewerbeansiedlung sind Übernachtungsmöglichkeiten für Geschäftsreisende notwendig.


Familie / Bildung / Leben

Der demografische Wandel in unserer Gesellschaft stellt einen wesentlichen Treiber bei der Entwicklung unserer Gemeinde dar. Die Themen sind vielfältig und es bestehen Berührungspunkte in alle Bereiche unserer Gesellschaft. Die Familienpolitik spielt deshalb in Linkenheim-Hochstetten eine wesentliche Rolle. Familien haben einen großen Wert bei der Entwicklung der kommunalen Gesellschaft. Sie tragen nämlich im Zuge einer immer älter werdenden Gesellschaft zur Stabilisierung der Altersstruktur in einer Gemeinde bei.

Deshalb ist es uns wichtig, dass wir den Menschen in unserem Ort eine kinder- und familienfreundliche Infrastruktur bieten können. Dazu gehören aus unserer Sicht Krippen-, Hort- und Kindergartenplätze sowie unsere Schulen.

Da die Realschule vor wenigen Jahren fast zu einer Gemeinschaftsschule „degradiert“ wurde liegt uns deren Erhalt besonders am Herzen um den Kindern und Jugendlichen in unserem Ort ein möglichst breites Schulangebot zu bieten. Nicht außer Acht lassen dürfen wir die Ausstattung dieser Einrichtungen. Sie sollte maßvoll sein, aber auch die Trends der Zukunft nicht verschlafen – Stichwort Digitalisierung. Auch der teilweise sorglose Umgang gerade Jugendlicher Nutzer mit den neuen Medien darf hier nicht vergessen werden.

Letztlich muss die Familienpolitik auf alle Lebensabschnitte der Menschen abgestimmt sein. Die Palette reicht hier von Kinderbetreuung, Schulbildung, Ausbildung und Arbeit, bis hin zu familien- altersgerechten Wohnangeboten.

Der Naherholungswert unserer Gemeinde trägt wesentlich zu ihrer Attraktivität bei. Neben dem Hardtwald sind vor allem die Rheinauen und unsere Seen schöne Orte an denen man dem Alltag entfliehen kann. Wir setzen uns unbedingt für deren Pflege, Erhalt und wo es geht auch für deren Attraktivitätssteigerung ein. Bspw. könnte man Laufstrecken im Wald definieren, einen Lehrpfad in den Rheinauen einrichten oder das Freizeitangebot an unseren Seen erhöhen.

 

 

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